Kusch+Co VOLPE - Design: Norbert Geelen
Schwungvoll und progressiv. Sitzmöbel in höchst individueller Formensprache, die fast Vergleiche mit einer Skulptur nahelegen. Die Sitzschale ist aus einem Stück geformt. Man sieht es ihr an, wie gut man darin sitzt. Weich und anschmiegsam umschließt sie den Körper und gibt ihm Schutz.
Kusch+Co VOLPE Tischprogramm - Design: Norbert Geelen
Beistelltische mit rechteckigen, quadratischen oder runden Platten. Wahlweise aus Holzwerkstoff oder aus satiniertem Glas. Gestellsäule aus Stahlrohr, Bodenplatte aus Stahl oder Fußkreuz aus Aluminium, pulverbeschichtet oder verchromt.
Kusch+Co VOLPINO - Design: Norbert Geelen
Vielseitige Sitzmöbel, die auf die Gestelle aus dem Programm uni_verso zurückgreifen. Und die in ihrer Sitzschalenform als "kleiner Bruder" von Volpe gelten können. Plattformstrategie als
Familiensache! Jetzt ist es möglich, Architekturobjekte durchgehend mit einer zusammenhängenden "Patchwork"-Sitzmöbelfamilie einzurichten. Jeder Bereich funktional perfekt,
dennoch alle im Design einheitlich zueinander passend.
Kusch+Co SCORPII LOUNGE - Design: Uwe Sommerlade
Reduziert und fast puristisch gestaltet, als Polstermöbel jedoch ausgesprochen bequem und komfortabel. Eigenständig mit unverwechselbaren Designmerkmalen, wie dem Aluminiumelement, das Armlehnen
und Rücken verbindet. Ein Möbel mit Clubcharakter für Lounge und Foyer. Scorpii lounge gibt es wahlweise mit Vierfuß oder Freischwingergestell sowie als Bank, ohne oder mit Armlehnen. Speziell
für den Konferenzbereich gibt es einen Freischwinger mit etwas geringerer Breite und einer Sitzhöhe von ca. 45 cm. Optional mit dünner oder dicker Polsterung sowie in stapelbarer Version
erhältlich.
Kusch+Co VEGA5050 - Design: Dieter Kusch
Architektonisch klar, wohnlich und elegant. Polstermöbel für überall dort, wo man sich zur entspannten Kommunikation trifft. Für Foyer, Lounge oder Wartezone von Hotel und Gastronomie, für Golfclub, Gesundheitszentrum, Seniorenresidenz, Klinik oder anderen Repräsentanzen.Das stabile Holzgestell der komfortabel gepolsterten Sessel 5050 Vega besteht aus massiver Buche, handwerklich meisterhaft verarbeitet. Die Seitenteile sind wahlweise offen, geschlossen oder ganzflächig umpolstert. Passende Beistelltische empfehlen sich aus dem Programm 1750 Pinta.
Kusch+Co VEGA5070 - Design: Dieter Kusch
Klassik trifft Moderne. Ein zeitloses Sitzmöbelprogramm. Einladend in der Üppigkeit seiner gediegenen Polsterung. Dabei schnörkellos und zurückhaltend in seiner klaren Formgebung. Optisch schwebend ruhen die Polsterelemente auf den grazil wirkenden Kufengestellen.
Kusch+Co COLANI COLLECTION - Design: Prof. Luigi Colani
Reminiszenz an die 60er. Von 1968 bis Anfang 1969 war Prof. Luigi Colani bei Kusch + Co tätig. Hier entwickelte er Sitzmöbel, die in der Einzigartigkeit ihrer organischen Form heute genauso faszinieren wie damals. Seine legendäre Liege TV-relax und die dazu passenden Sessel erleben mit ihrer Neuauflage eine Renaissance.
Kusch+Co 8000 - Design: Porsche Design Studio
Bänke, wie sie funktioneller nicht sein können. Die Sitzplätze sind endlos und auch über beliebige Winkel reihbar. Armlehnen sind nachträglich zu montieren, Sitz und Rücken können leicht ausgetauscht werden. Zu vielen weiteren Optionen gehören höhere oder tiefere Sitzplätze für Menschen mit Handicap oder auch die Elektrifizierung zur Stromversorgung von Mobiltelefonen und Laptops. Form und Funktion aus einem Guss. Im "Continued Seat Design" fließen Sitz und Rücken ineinander über und erinnern so an Schwingen. Dennoch ist das Prinzip des territorialen Sitzens verwirklicht. Die vertikalen Zwischenprofile definieren jeden Platz. Eine Trennung, die verbindet! Die Materialien Stahl, Aluminium, Kunststoff, Holz sowie Stoff, Leder oder die komplette Umschäumung von Sitz und Rücken mit PU bieten multiple Möglichkeiten der Gestaltung.
Kusch+Co UNI_VERSO 2000 - Design: Norbert Geelen
Der Objektstuhl ohne Grenzen. Universell einzusetzen in allen Bereichen. Herzstück ist die anatomisch geformte Sitzschale aus Kunststoff in 7 attraktiven Farben. Sie erscheint offen und geschlossen zugleich. Einladend und wohnlich in ihren geschwungenen Formen, puristisch und schlank durch die extrem schmalen Sichtkanten Die Sitzschale ist mit unterschiedlichen Fußgestellen kombinierbar. Zum Beispiel mit Vierfußgestell, Kufengestell oder gekreuztem Gestell. Armlehnen je nach Modell aus Stahl oder Kunststoff. Zusätzliche Sitz- und Rückenpolsterauflagen auf Wunsch.
Kusch+Co UNI_VERSO 2100 - Design: Norbert Geelen
Für Liebhaber natürlicher Materialien gibt es die Sitzschale alternativ aus Buche natur, gebeizt, edelholzfurniert oder mit Schichtstoff. Werkstoffgerecht abgewandelt in ähnlicher Optik wie die Kunststoffschale. Mit reliefartigen Einprägungen, im Übergang von Sitz und Rücken tailliert. Lieferbar mit zusätzlichen Sitz-/Rückenpolsterauflagen oder als voll umpolsterte Version. Ohne oder mit Armlehnen aus Metall.Klassisch mit Vierfußgestell und Holzsitzschale aus Buche natur, optional edelholzfurniert in Nussbaum oder Eiche. Eine zusätzliche Variante sind Modelle mit Mittelsäule und Aluminiumfußkreuz – auf Gleitern mit drehbarer und auf Rollen mit fester Sitzschale.
Kusch+Co UNI_VERSO 2180 - Design: Norbert Geelen
Ein modernes Sitzmöbelprogramm für Liebhaber natürlicher Materialien. Mit Sitzschalen aus Holz, anatomisch ausgeformt und mit Designausprägungen versehen. Wahlweise in Buche natur, gebeizt, edelholzfurniert in Eiche und Nussbaum oder kunststoffbeschichtet. Für Stabilität sorgt die Fußaufnahme aus Metall. Sie verbindet die Sitzschale mit den Füßen aus massiver Buche, optional aus Eiche oder Nussbaum. Zur weiteren Erhöhung des Sitzkomforts gibt es die Sitzschale mit Sitz- und Rückenpolsterauflagen oder in voll umpolsterter Ausführung.
Kusch+Co SÓLEY - Design: VALDIMAR HARÐARSON
Bereits 1983 entworfen, produziert und weltweit vielfach preisgekrönt. Jetzt erlebt diese Designikone ihre Neuauflage. Ein Klappstuhl, der durch seine Einzigartigkeit zum Objekt wird. Gestaltet nach einem einfachen Prinzip: Weniger ist mehr! Der Kreis bei Sitzfläche und Rückenlehne und die Geraden beim Gestell – allein diese zwei formalen Elemente bestimmen seine Geometrie. Sie sind die Gegensätze, die sich anziehen. Wie die Naturgewalten Islands, der Heimat des Designers.